"Postman Pat" (englisch: "Postman Pat") ist eine britische Zeichentrickserie für Kinder, die 1981 erstmals ausgestrahlt wurde. Sie erzählt von den Abenteuern von Pat Clifton, einem Postboten, der in der fiktiven Stadt Greendale arbeitet. Pat stellt jeden Tag Briefe und Pakete zu und hilft den Einwohnern der Stadt in verschiedenen Situationen. Die Serie wird von Kindern auf der ganzen Welt geliebt und hat sich zu einem Klassiker für die jüngsten Zuschauer entwickelt.
Postman Pat's Malbuch
Informationen
Die Handlung: Im Mittelpunkt der Serie stehen die Abenteuer von Pat Clifton, einem Postboten, der in der Kleinstadt Greendale arbeitet. Pat stellt den Einwohnern der Stadt täglich Briefe, Päckchen und andere Pakete zu. Bei seinen Zustellungen stößt Pat oft auf verschiedene Situationen und Probleme, die er und seine schwarze Katze Jess zu lösen versuchen.
Zeichen: Die Hauptfigur ist Pat Clifton, ein freundlicher und hilfsbereiter Postbote. Die Stadt Greendale beherbergt viele andere farbenfrohe Charaktere, wie Mrs. Goggins, die Postangestellte, sowie Kinder und Erwachsene, zu denen Pat freundschaftliche Beziehungen aufbaut.
Animationsstil: "Postman Pat" zeichnet sich durch seinen unverwechselbaren Animationsstil aus, der klassische Animationszeichnungen mit dreidimensionalen Elementen kombiniert. Dadurch erhält die Serie einen einzigartigen Look, der die Aufmerksamkeit der Kinder fesselt.
Bildungsaspekt: Die Serie bietet nicht nur Unterhaltung, sondern lehrt die Kinder auch etwas über das tägliche Leben, Zusammenarbeit, Freundschaft und Verantwortung. Jede Folge bringt eine neue Lektion, und die Probleme, mit denen Pat konfrontiert wird, enden immer mit einer positiven Lösung.
Popularität und Dauer: Postman Pat" ist im Vereinigten Königreich und auf der ganzen Welt sehr beliebt. Die Serie wird seit vielen Jahren fortgesetzt und hat verschiedene Adaptionen erfahren, darunter Spielfilme und neue Staffeln.
Vermächtnis: Postmann Pat" ist ein Klassiker für Kinder und ihre Eltern geworden. Viele Zuschauer haben eine sentimentale Verbindung zu ihm aus ihren Kindertagen. Die Figur des Pat ist auch in Büchern, Spielen und anderen Medien präsent.
Interessante Fakten
- Erstes Auftauchen: "Postman Pat" debütierte 1981 als Kinderbuchreihe von John Cunliffe, bevor er zu einer beliebten Zeichentrickserie wurde.
- Inspiration für den Charakter: Die Figur des Pat Clifton wurde von einem realen Postboten inspiriert, der in der englischen Grafschaft Cumbria arbeitete. John Cunliffe lernte ihn bei seinen Besuchen in der Region kennen.
- Zunehmende Popularität: Die Serie erfreute sich großer Beliebtheit, und das Titellied von "Postman Pat" wurde für viele Kinder und Eltern zu einer bekannten Melodie.
- Kontroverse in den Vereinigten Staaten: In den USA wurden einige Episoden von Postman Pat herausgeschnitten, weil man befürchtete, dass die Darstellung des ländlichen Lebens und des Mangels an moderner Technologie für das amerikanische Publikum nicht geeignet sein könnte.
- Berühmte Stimmen: In der britischen Version wurde Pat Clifton von Ken Barrie gesprochen, der auch das Titellied sang. Er ist eine der wenigen Figuren, deren Stimme und Gesang identisch waren.
- Hinweis für Sammler: Sammler von "Postman Pat"-Figuren können sich über den Besitz von limitierten und seltenen Modellen freuen, die in der Sammlergemeinde zu Objekten der Begierde geworden sind.
- Arbeiten an der Animation: Die Schöpfer der Serie arbeiteten an der Animation in einem speziellen Studio, wo eine Kombination aus traditionellen Animationszeichnungen und 3D-Animation verwendet wurde.
- Annäherung an das britische Leben: Die Serie spiegelt sorgfältig das britische Landleben und die alltäglichen Bräuche wider. Viele Figuren und Situationen sind mit der britischen Kultur verbunden.
- Alptraum auf Greendale: Eine Folge von Postman Pat mit dem Titel "Nightmare on Greendale" enthält Elemente, die an George Orwells klassischen Roman "1984" erinnern.
- Gefühl der Kindheit: Für viele Menschen ist "Postman Pat" ein Symbol für ihre Kindheit. Zuschauer, die die Serie als Kinder gesehen haben, können sie nun mit ihren eigenen Kindern teilen und so eine Familientradition des Fernsehens begründen.