Geometrische Figuren, auch geometrische Formen genannt, sind die Grundelemente der Geometrie, der Wissenschaft, die sich mit dem Studium des Raums, der Formen und ihrer Eigenschaften befasst.
Geometrische Figuren Malbuch - Formen
Informationen
- Kreis: Eine Figur, bei der alle Punkte des Umfangs gleich weit vom Mittelpunkt entfernt sind. Ein Radius ist der Abstand zwischen dem Mittelpunkt und einem beliebigen Punkt des Umfangs.
- Dreieck: Eine Figur mit drei Seiten und drei Winkeln. Die Summe der Winkel in einem Dreieck beträgt immer 180 Grad.
- Viereckig: Eine Figur mit vier Seiten. Es kann ein Rechteck, ein Quadrat, ein Parallelogramm, ein Rhombus, ein Trapez oder eine andere Art von Viereck sein.
- Viereckig: Ein Viereck mit rechten Winkeln (90 Grad).
- Quadratisch: Ein Viereck mit gleichen Seiten und rechten Winkeln. Es ist eine besondere Form des Rechtecks.
- Parallelogramm: Ein Viereck, dessen gegenüberliegende Seiten gleich lang und parallel sind.
- Paralleles Trapez: Ein Viereck mit mindestens einem Paar paralleler Seiten. Es hat zwei benachbarte Winkel und zwei entgegengesetzt benachbarte Winkel.
- Gleichseitiges Dreieck: Ein Dreieck, dessen Seiten alle gleich lang sind.
- Ein gleichschenkliges Dreieck: Ein Dreieck, das mindestens zwei gleich lange Seiten hat.
Dreidimensionale Figuren:
- Würfel: Eine Figur mit sechs gleichen quadratischen Flächen. Alle Winkel sind rechtwinklig (90 Grad).
- Senkrecht: Eine Figur mit sechs rechteckigen Flächen. Die gegenüberliegenden Wände sind parallel und gleich.
- Kegel: Eine Figur mit einer kreisförmigen Basis und einem Scheitelpunkt. Der Radius der Grundfläche ist mit dem Scheitelpunkt verbunden.
- Walzer: Figur mit zwei kreisförmigen Grundflächen und einer geraden Seitenfläche.
- Aufzählung: Eine Figur, deren Punkte alle den gleichen Abstand zum Mittelpunkt haben. Sie ist das dreidimensionale Äquivalent eines Kreises.
- Spur: Eine Figur mit einer polygonalen Grundfläche und einem Scheitelpunkt, der die Ebene der Grundfläche verbindet.
- Prisma: Eine Figur mit einer polygonalen Grundfläche und einer geraden Seitenfläche, die aus Trapezen oder Trapezoiden besteht.-
Triviales
- Der Satz des Pythagoras: In einem rechtwinkligen Dreieck ist die Summe der Quadrate der Längen der kürzeren Seiten gleich dem Quadrat der Länge der längsten Seite, d. h. des Gegenwinkels. Mathematisch ausgedrückt: a^2 + b^2 = c^2, wobei a und b die Längen der Senkrechten sind und c die Länge der Gegenparallele ist.
- Der Goldene Schnitt: Der Goldene Schnitt (oder die Goldene Teilung) ist das Verhältnis zweier Größen, bei dem das Verhältnis der größeren der beiden zur Summe der beiden gleich dem Verhältnis der Summe der beiden zur kleineren ist. Mathematisch bedeutet dies, dass (a+b)/a = a/b ist, wobei a die größere Zahl ist.
- Pi (π): Die Zahl pi (π) ist eine mathematische Konstante, die das Verhältnis des Umfangs eines Kreises zu seinem Durchmesser angibt. Sie ist eine nicht quantifizierbare Zahl, was bedeutet, dass sie nicht genau als Dezimalzahl oder als gewöhnlicher Bruch dargestellt werden kann.
- Die perfekte Wand: Es gibt nur fünf platonische Figuren oder regelmäßige Polyeder, die regelmäßige Vielecke sind und an jedem Scheitelpunkt die gleichen Winkel haben. Eine dieser Figuren ist der Würfel.
- Die Quadratur des Kreises: Seit vielen Jahrhunderten versuchen die Menschen, das Problem der Quadratur des Kreises zu lösen, d. h. ein Quadrat zu konstruieren, dessen Fläche der Fläche des Kreises entspricht, und dabei nur einen Zirkel und ein Lineal zu benutzen. Im Jahr 1882 bewies der Mathematiker Carl Louis Ferdinand von Lindemann, dass dies aufgrund der Transzendenz der Zahl π unmöglich ist.
- Eulers Theorem über Polyeder: Das Theorem besagt, dass in einem konsistenten, abflachbaren (ohne sich schneidende Kanten) und topologisch konsistenten polyedrischen Graphen die Beziehung V - E + F = 2 gilt, wobei V die Anzahl der Eckpunkte, E die Anzahl der Kanten und F die Anzahl der Flächen ist.
- Das Banach-Tarski-Paradoxon: Dies ist ein erstaunliches Ergebnis der Mengenlehre, das besagt, dass es theoretisch möglich ist, eine dreidimensionale Kugel in endlich viele Teile zu zerlegen und dann durch Rotation und Translation zwei identische Kopien der Kugel zu erhalten, ausgehend von diesen Komponenten.
- Die vierte Dimension: Obwohl unser Raum dreidimensional ist, untersuchen Mathematiker auch die Geometrie in vier Dimensionen (Geometrie der Vierecke). Es gibt geometrische Figuren, wie z. B. Hyperwürfel, die in vier Dimensionen existieren.