Ausmalbilder Lama

Das Lama (Lama glama) ist eine Gattung von Hufsäugetieren aus der Familie der Kamele, die in Südamerika beheimatet ist. Es ist ein Nutztier, das seit vielen Jahrhunderten vom Menschen domestiziert wird und hauptsächlich als Zugtier zum Tragen von Lasten, aber auch wegen seines Fleisches, seiner Haut und seiner Wolle verwendet wird. Lamas sind mit Alpakas, Guanakos und Vikunas verwandt, die ebenfalls Kameliden sind und in Südamerika leben. Lamas sind für ihr ruhiges und geduldiges Wesen bekannt, obwohl sie spucken können, wenn sie sich bedroht oder verärgert fühlen. Sie haben lange Hälse, große Augen und ein dichtes Fell, das sie vor der Kälte in den Bergregionen schützt, in denen sie normalerweise leben.

Tiere in ungewöhnlichen Mosaiken

Malvorlage eines Tieres in ungewöhnlichen Mosaiken
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Färbung Seite Lama Piñata von Fortnite
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Ein müdes Lama auf einer Lichtung

Malbuch eines müden Lamas auf einer Lichtung
Das Bild zeigt ein Lama, das offensichtlich müde ist. Schließlich können auch Tiere müde werden, nicht wahr? Vor allem, wenn sie den ganzen Tag auf einer Lichtung herumgelaufen sind und es wärmer wird....

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Informationen

  1. UrsprüngeLamas sind domestiziert und stammen aus den Anden in Südamerika. Die wilden Vorfahren der Lamas sind die Guanakos.
  2. ErscheinungsbildLamas haben einen langen Hals, große, ausdrucksstarke Augen und sind mit einem dichten Fell bedeckt. Sie haben bananenförmige Ohren und einen schlanken Körper. Die Farbe ihres Fells reicht von weiß über schwarz und braun bis hin zu grau.
  3. AnmeldungLamas werden vom Menschen für eine Vielzahl von Zwecken genutzt, u. a. als Zugtiere, zum Tragen von Lasten, zur Gewinnung von Fleisch, Leder und Wolle. Ihre Wolle ist weich und warm sowie hypoallergen, weshalb sie weltweit geschätzt wird.
  4. NaturLamas sind im Allgemeinen ruhige und geduldige Tiere, können aber spucken, wenn sie sich bedroht oder verärgert fühlen. Spucken ist eine Form der Verteidigung und Kommunikation zwischen Lamas.
  5. VervielfältigungTrächtigkeit: Die Trächtigkeit dauert bei Lamas etwa 11,5 Monate, und in der Regel wird ein Junges geboren. Die jungen Lamas werden Cria genannt.
  6. DiätLamas sind Pflanzenfresser und ernähren sich hauptsächlich von Gräsern und anderen Pflanzen.
  7. Lebenserwartung: Die durchschnittliche Lebenserwartung von Lamas liegt bei etwa 15-20 Jahren, obwohl sie bei guter Pflege auch länger leben können.
  8. Kulturelle BedeutungLamas spielen in den Andenkulturen wie den Ketchua und Aymara eine wichtige Rolle und kommen in ihrer Kunst und Mythologie häufig vor.
  9. AnpassungenLamas sind gut an das Leben in den Bergen angepasst und können niedrige Temperaturen und dünne Luft in großen Höhen aushalten.
  10. KlassifizierungLamas gehören zur Familie der Kamele (Camelidae) und sind mit Alpakas, Guanakas und Vicuñas verwandt. Alpakas sind eine weitere domestizierte Art, die von Vikunjas, einer wilden Kamelart aus den Anden, abstammt.

Neugierde

  1. DomestizierungLamas sind eine der wenigen Tierarten, die in Südamerika domestiziert wurden. Ihre wilden Vorfahren sind die Guanakos.
  2. SpuckenObwohl Lamas normalerweise friedliche Tiere sind, können sie spucken, wenn sie sich bedroht fühlen, verärgert sind oder ihre Dominanz zum Ausdruck bringen wollen. Sie spucken Mageninhalt aus, was für den Empfänger unangenehm, aber nicht schädlich ist.
  3. DienstLamas wurden von den alten Inkas als Zugtiere und zum Transport von Lasten über Berge verwendet.
  4. Wolle: Lama-Wolle wird wegen ihrer Weichheit, Wärme und hypoallergenen Eigenschaften sehr geschätzt. Sie wird zur Herstellung einer Vielzahl von Produkten wie Pullover, Mützen und Schals verwendet.
  5. Kulturelle BedeutungLamas haben in den Anden eine große kulturelle Bedeutung und werden in der Kunst und Mythologie der Region häufig abgebildet.
  6. Kommunikation: Neben dem Spucken kommunizieren Lamas durch verschiedene Laute, einschließlich ihres charakteristischen "Brummens" und ihrer Körperhaltung.
  7. DiätLamas sind Pflanzenfresser und ernähren sich hauptsächlich von Gräsern und anderen Pflanzen. Sie haben einen dreikammerigen Magen, der ihnen bei der Verdauung dieser Pflanzen hilft.
  8. AnpassungenLamas sind gut an das Leben in den Bergen angepasst. Ihre roten Blutkörperchen sind etwa 1,5 Mal größer als die anderer Säugetiere, so dass sie auch in großen Höhen effizient Sauerstoff transportieren können.
  9. Vervielfältigung: Ein weibliches Lama bringt in der Regel ein Junges (manchmal auch zwei) nach einer Tragezeit von etwa 11,5 Monaten zur Welt. Die Jungtiere können innerhalb der ersten Stunden nach der Geburt stehen und laufen.
  10. HöheLamas können in Höhen von bis zu 4 000 Metern über dem Meeresspiegel und höher leben und sind damit eines der wenigen Nutztiere, die an solche Höhenlagen angepasst sind.
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