Pythons sind eine Familie großer Schlangen, die für ihre Stärke und ihre Fähigkeit, große Beute zu jagen, bekannt sind.
Malbuch Python
Informationen
- Klassifizierung: Pythons gehören zur Familie der Pythonidae in der Ordnung der Squamata. Sie sind keine giftigen Schlangen.
- Geografische Verteilung: Pythons sind hauptsächlich in Afrika, Asien und Australien zu finden. Sie bevorzugen tropische und subtropische Umgebungen.
- Jagdmethode: Pythons sind Würger. Sie jagen, indem sie ihre Beute an sich drücken und erwürgen, anstatt Gift zu benutzen.
- Größe: Pythons sind einige der größten Schlangen der Welt. Ein Beispiel ist die Netzpython, die bis zu 7 Meter oder mehr lang werden kann.
- Vervielfältigung: Pythons sind Eiablagetiere. Das Weibchen legt die Eier und wickelt sich oft um sie herum, um sie zu schützen und warm zu halten.
- Diät: Pythons jagen hauptsächlich Säugetiere und Vögel, obwohl einige Arten auch Reptilien jagen können. Junge Pythons ernähren sich oft von kleineren Tieren wie Nagetieren.
- Thermische Sensoren: Pythons verfügen über spezielle Wärmesensoren an ihren Kiefern, mit denen sie die Wärme potenzieller Beutetiere wahrnehmen können, was besonders nachts nützlich ist.
- Lange Verdauungszeit: Nach dem Verzehr großer Beutetiere kann ein Python wochen- oder sogar monatelang nicht fressen. Ihr Verdauungstrakt ist in der Lage, sich beträchtlich zu dehnen, um große Beutetiere aufzunehmen, und der Verdauungsprozess kann sehr lange dauern.
- Gefahren für den MenschenObwohl Pythons sehr kräftig sind und eine Gefahr für den Menschen darstellen können, sind Angriffe auf Menschen relativ selten. In einigen Gebieten, in denen Menschen und Pythons in unmittelbarer Nähe zueinander leben, kann es jedoch zu solchen Vorfällen kommen.
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Schutz: Viele Pythonarten sind durch den Verlust ihres Lebensraums und den Handel mit exotischen Tieren bedroht. Viele Länder haben strenge Vorschriften für den Handel mit Pythons und ihren Produkten. Triviales
- Eine der längsten Schlangen: Der Netzpython gilt als die längste Schlange der Welt. Einzelne Exemplare dieser Art können eine Länge von bis zu 10 Metern erreichen.
- Kein Gift: Anders als Giftschlangen sind Pythons Würger. Anstatt ihre Beute mit Gift zu lähmen, ersticken Pythons sie, indem sie ihren kräftigen Körper um sie wickeln.
- Wärmebildtechnik: Pythons haben die einzigartige Fähigkeit, Wärme zu "sehen". Dank spezieller Sensorlöcher in ihrem Maul können sie die von potenziellen Beutetieren abgegebene Wärme wahrnehmen, was ihnen bei der Jagd in der Nacht einen Vorteil verschafft.
- Flexibler Kiefer: Pythons können aufgrund ihrer extrem flexiblen Bänder und Kieferknochen Beutetiere verschlucken, die viel größer sind als ihr Kopf.
- Verdauung von Beutetieren: Nachdem sie große Beutetiere verschlungen haben, verbringen Pythons viele Tage, ja sogar Wochen damit, ihre Mahlzeit zu verdauen. Während dieser Zeit sind sie weniger aktiv und verstecken sich oft vor Raubtieren.
- MutterschaftEinige Pythonarten sind dafür bekannt, dass sie sich um ihre Eier kümmern. Das Weibchen wickelt sich um die Eier, schützt sie und hält sie warm, bis sie schlüpfen.
- Lange Buchungen: Nach dem Verzehr großer Beutetiere kann ein Python mehrere Monate lang nichts essen. Ihr Stoffwechsel ist an lange Fastenzeiten angepasst.
- Farben und Muster: Pythons haben eine breite Palette von Mustern und Farben auf ihrem Körper, die in ihrem natürlichen Lebensraum zur Tarnung dienen.
- Kapazität der Lunge: Pythons haben nur eine funktionsfähige Lunge, die viel länger ist als die andere, atrophierte Lunge.
- Pythons in Kultur: In vielen Kulturen gelten Pythons als heilig und sind Gegenstand zahlreicher Mythen und Legenden. Sie werden oft als Symbole für Kraft, Schutz und Erneuerung dargestellt.