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Der Wiedehopf (Upupa epops) ist eine Vogelart aus der Familie der Wiedehopfe (Upupidae) und der einzige Vertreter der Gattung Upupa. Der Wiedehopf ist leicht an seinem charakteristischen Aussehen und Verhalten zu erkennen.

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  1. ErscheinungsbildWiedehopf: Der Wiedehopf hat einen langen, dünnen Schnabel, mit dem er auf dem Boden nach Insekten sucht. Sie haben eine charakteristische Spitze, die aus Federn besteht, die sie wie einen Fächer ausbreiten können, vor allem beim Fliegen oder wenn sie nervös sind. Die Oberseite des Federkiels ist rosabraun, mit schwarzen und weißen Streifen auf den Flügeln und dem Schwanz.
  2. GrößeDie Körperlänge des Wiedehopfs liegt zwischen 25 und 29 cm, die Flügelspannweite zwischen 44 und 48 cm. Männchen und Weibchen sind ähnlich groß.
  3. DiätWiedehopf: Er ernährt sich hauptsächlich von Insekten wie Käfern, Schmetterlingen und Raupen. Sie können auch kleine Nagetiere, Eidechsen, Spinnen und Regenwürmer fressen.
  4. VervielfältigungWiedehopf: Wiedehopfe sind monogam und bilden in der Regel lebenslange Paare. Sie nisten in Baumhöhlen, Mauern, Hängen oder auf dem Boden. Das Weibchen legt 4 bis 7 Eier, die etwa 15 Tage lang bebrütet werden. Junge Wiedehopfe sind nach dem Verlassen des Nestes noch mehrere Wochen lang von ihren Eltern abhängig.
  5. Verbreitungsgebiet und LebensraumWiedehopf: Der Wiedehopf ist weit verbreitet und kommt in Europa, Asien, Nordafrika und Madagaskar vor. Sie bevorzugen offene Landschaften mit Bäumen und Sträuchern, wie Wiesen, Weiden, Gärten, Parks und landwirtschaftliche Flächen.
  6. AusnahmezustandDer Wiedehopf ist in den meisten Teilen seines Verbreitungsgebiets nicht bedroht und hat einen stabilen Bestand. In einigen Regionen, wie z. B. im Vereinigten Königreich, sind die Wiedehopfpopulationen jedoch aufgrund von Lebensraumverlusten erheblich zurückgegangen und gelten als gefährdete Art.
  7. NeugierdeWiedehopf: Der Wiedehopf gilt in vielen Kulturen als Symbol für Weisheit und Wissen. Im alten Ägypten war er ein heiliges Tier.
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